Unsere Helden hören über den Buschfunk von Alboras, dass es im Hafen einen Brand gab.
Von Neugier getrieben beschließt die nun gewachsene Gruppe den Brand zu untersuchen.
Somit begeben sich Cupido deAngeli, Lorak Schattenschwinge, Faye, Boindil Hjalkason, Jásarcá Himmelstraum, Michael der Reisende, Laura die Heilerin und Lukas der Dämon zum Hafenmeister Corentin. Der grumpige alte Mann ist zunächst nicht sehr auskunftsfreudig, wird aber von Boindil erfolgreich bestochen und schenkt diesem sogar ein Beutelchen mit Pfeifenkraut. Zusätzlich erzähl er, dass es schon längere Zeit einen Haufen Diebstähle im Hafen gibt. Nun ist ein, eigentlich leeres, Lagerhaus niedergebrannt und hat einen Hafenarbeiter das Leben gekostet. Er und die Gardisten vermuten, dass es sich dabei um die berüchtigte Diebesgilde handelt, aber normalerweise sind das keine Mörder...
Die Gruppe sieht sich das niedergebrannte Gebäude an und findet bei ihren Erkundungen eine Münze, die ein Loch hat und somit gut als Kettenanhänger getragen werden kann.
Darauf abgebildet ist ein Totenkopf, der von Ranken umwuchert wird.
Sie folgen den Spuren, die sie zu einem weiteren verlassenen Lagerhaus führen. Sie beobachten dieses immer abwechselnd und sehen immer wieder Leute darin ein und aus gehen. Es muss sich also mehr dahinter verbergen.
Sie untersuchen also das Lagerhaus und erkennen, dass es erst vor kurzem komplett ausgeräumt wurde. Außerdem findet Laura eine doppelte Wand, die nur eine Illusion ist und die zu einem langen
Gang führt.
Die Helden folgen ihm und gelangen schließlich in eine riesige Grotte, die zum Wasser hin offen ist und sich ideal anbietet, um Schiffe unbemerkt anlegen zu lassen. Es gibt einen Steg und mehrere
Holzhütten. Die Helden können ein paar Gesprächsfetzen aufschnappen: Offenbar fahren die Schiffe die Hafenstädte an, um Kunstgegenstände und Waffen zu schmuggeln. Manche der Schiffe fahren unter
bekannten Händler-Gilden und tragen ihre Zeichen und Symbole.
Sie können außerdem ein Gespräch belauschen: "Schau nur gut auf deine Yarisa-Münze, wenn du die verlierst, wirste grad umgebracht, wie letztens der stramme Kort..."
Daraus schließt die Gruppe, dass die Schmuggler sich Yarisa nennen und sich viele der Mitglieder gar nicht kennen, sondern nur die Münze als Erkennungsmerkmal dient.
Die Gruppe zieht sich zurück, um zu beratschlagen.
Der Zugang durch das Lagerhaus wird nicht der einzige gewesen sein, wenn man also einfach die Garde ruft, würden die meisten fliehen und die oberen Anführer weiterhin unerkannt sein. Sie haben
nur eine Münze, sie können also nur einen aus der Gruppe dort einschleusen.
Laura weist darauf hin, dass sie bald nach Goldofar aufbrechen müssen, da dort ihr großes Alchemisten-Treffen stattfindet und die Gruppe wollte sie begleiten.
Die Gruppe kommt schließlich überein, dass Jásarcá sich alleine den Schmugglern annimmt und versucht, sich bei ihnen einzuschleusen. Lukas wird in Alboras bleiben und als Ansprechpartner für
Jásarcá fungieren (Lucian hat leider keinen Laptop und kann deshalb aktuell nicht mit uns spielen...).
Auch Luro wird in Alboras bleiben, da er erforschen möchte, wie er den Fluch von seiner Villa aufheben kann.
Beim nächsten Treffen wollen sie also alle Vorbereitungen treffen...
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